Tom’s
Abenteuer
2. Tag (2. April)
Bericht von Tom
Am nächsten Tag war ich gleich um neun Uhr morgens wieder in Unterwössen. Das Wetter war nun wesentlich unwirtlicher als am Vortag: Der vorhergesagte Wetterumsturz hatte in der Nacht stattgefunden und das gestern noch vom ersten Frühlingshauch sonnig warme Achental war wieder in die Nasskälte des Winters gefallen. Das Thermometer zeigte knapp über 0 Grad und es regnete am Platz - keine gute Perspektive, denn der zu bergende Flieger lag hoch über der Schneegrenze auf der Röthelmoosalm. Großartiges Wetter für eine Rückholaktion, die schon problematisch genug angefangen hatte... Immerhin blieb uns die Schadenfreude der anderen erspart, denn der Platz war menschenleer.
Langsam trudelte die Rückholmannschaft ein - in anderer Zusammensetzung als am Tag zuvor. Detlev und Volker waren nach ihrer siebenstündigen Rückhol-Odyssee am Vortag erst mal bedient und überließen das Feld anderen. Heute waren wir zu fünft und hatten zudem den Vorteil, dass die Röthelmoosalm nach den Erfahrungen des Vortags nicht mehr so viele Geheimnisse barg - wir wussten nun wenigstens, was vor uns lag. Wir wussten also, dass der Flieger im Schnee lag (der in der Nacht bestimmt nicht abgenommen hatte), dass die einzige Zufahrt zur Alm aus einem steilen, vereisten Forstweg bestand und dass als kleiner Bonus noch eine Mini-Lawine den Forstweg blockierte.
Um all diesen Fährnissen zu begegnen, hatte Flugleiter Jörg Präfke schweres Gerät an Ort und Stelle bestellt: Einen Frontlader, der sich um 11 Uhr am Forstweg mit uns treffen sollte. Der Plan bestand darin, den Hänger an den Frontlader zu kuppeln und mit diesem eigenartigen Zug den Berg bis zur Lawine hochzufahren, wo der Frontlader auch dieses Hindernis quasi im Vorbeifahren erledigen konnte. Also offensichtlich ein guter Plan. Auf der anderen Seite - gestern hatten wir auch eine Menge gute Pläne gehabt...
In stiller Betrachtung der vor uns liegenden Abenteuer packten wir also das nötige Werkzeug ein, kuppelten den Hänger an den Bus und fuhren schließlich los zu unserem Rendezvous mit dem Frontlader.
Die Stimmung im Bus war recht entspannt, insbesondere bei den anderen, die jetzt zum Dank für die kleine Exkursion über mich herzogen. Was mich übrigens nicht ärgerte, zumal ich teilweise selbst lachen musste über die Bemerkungen, die den anderen im Laufe des Tages über meine tatsächlichen und erfundenen Verfehlungen einfielen. Und abgesehen davon hob das eindeutig die Moral - dass wir wohl ein bisschen Optimismus und gute Stimmung nötig hatten, war uns wohl mittlerweile klar geworden.
Und so fuhren wir dahin, immer wieder ein Blick auf den Hänger werfend (in Erinnerung des Hängerverlustes von Detlev und Volker), bis wir uns nach ca. 40 Minuten dem Zielgebiet näherten. Man konnte an den umliegenden Hängen genau die Schneefallgrenze erkennen, unten grün, oben alles weiß bepudert. Die Spitzen der Bäume weiter oben verschwanden im geschlossenen Wolkenteppich - wunderbare Perspektiven. Als ob der Schnee nicht gereicht hätte. Ich begann langsam, mich über alle diese kleinen Widrigkeiten zu amüsieren, und mich insgeheim zu fragen, welche kleinen Überraschungen noch vor uns lägen. Abgesehen davon ist eine Rückholaktion im Schnee ja schließlich auch kein Alltagserlebnis.
Kurz vor elf waren wir am Treffpunkt, wo wir den Frontlader treffen sollten. Der Frontlader war nicht da. Selbstverständlich nicht, alles andere hätte nicht zu dem Stil gepasst, in dem sich die Rückholaktion über die letzten 24 Stunden entwickelt hatte.
Nun war guter Rat teuer. Wir entschlossen uns zu einer Doppelstrategie - die einen warten im Bus (ob der Frontlader nicht doch noch auftaucht), der Rest steigt schon mal auf zur Alm, um zu sehen, wie es dem Flieger geht und wie tief er schon im Schnee begraben ist (an eine Weiterfahrt war ab hier nicht mehr zu denken).
Also machten sich Jan, Stefan und ich auf den Weg, Jörg und Roland blieben im Bus. 20 Minuten lang stapften wir durch zunehmend tieferen Schnee die verhältnismäßig kurze Strecke nach oben. Oben war der Schnee mittlerweile über einen halben Meter hoch. Aber - der Flieger lag zu meiner großen Erleichterung nach wie vor geschützt und unversehrt im Windschatten der Hütte, wo wir ihn am Abend zurückgelassen hatten.
Nachdem wir unseren Teil erledigt hatten, gab es nicht mehr viel zu tun, außer auf das immerhin noch im Bereich des Möglichen liegende Wunder eines plötzlich auftauchenden Frontladers zu warten. Die Wartezeit überbrückten meine lieben Weggefährten mit weiteren kleinen Seitenhieben auf den Verursacher, was die Stimmung ganz allgemein erheblich hob und die Kälte für ein Weilchen vertrieb.
Natürlich hatten wir alle nicht daran gedacht, dass schon die Aktion des Vortags erheblich durch die Tatsache erschwert wurde, dass weder auf der Alm noch unten am Standort des Busses kein Handynetz zu kriegen war, also auch keine Verbindung untereinander bestand. Praktischerweise fiel uns das erst jetzt wieder ein, als wir gerne gewusst hätten, ob es unten Neuigkeiten gab. Wir gaben uns also unseren Betrachtungen über angenehmere Zeitvertreibe hin, bedauerten zutiefst, keine Spielkarten mitgebracht zu haben und bauten uns währenddessen aus Brettern und Hölzern eine gemütliche Sitzecke an der Stallwand. Dort saßen wir dann recht wohlbehalten und tauschten Erlebnisse und Geschichten aus, während um uns herum die Welt einschneite.
Selbst unsere neu errungene Bequemlichkeit konnte uns nicht ewig darüber hinwegtäuschen, dass im Tal nicht alles so lief, wie es sollte. Nach einer Stunde riss uns der Geduldsfaden - vom Frontlader war nicht einmal etwas zu hören, geschweige denn zu sehen. Also - wieder runter von der Alm und selbst nachsehen, was die andern treiben. Wobei sich herausstellte, dass man einen hartgefrorenen, steilen Weg relativ leicht hinauf, aber sehr viel schwerer wieder runtergehen kann. Halb rutschend, halb fallend stolperten wir also zu Tal, wobei der frisch gefallene Neuschnee die Eisplatten auf dem Weg gemeinerweise solange erfolgreich tarnte, bis man draufgetreten war.
Am Bus fanden wir ein gemütliches Idyll vor: Aus der Wärme hinter den beschlagenen Scheiben grinsten uns zwei fröhliche Gesichter mit Leberkäs-Semmeln in der Hand an. Da sie erfreulicherweise auch an uns gedacht hatten, saßen wir kurz darauf auch dankbar kauend in der Wärme und hörten uns die Abenteuer des „Bodenpersonals“ an. Kurz zusammengefasst: Der Frontlader hatte „anders disponiert“, sprich, unsere einzige Möglichkeit, den Flieger von der Alm zu holen, hatte sich in Luft aufgelöst.
Also hielten wir Kriegsrat. Dabei fiel mir schließlich der Bauer wieder ein, der uns am Vortag mit seinem Unimog geholfen hatte. Es war noch nicht Stallzeit, also könnte man ihn möglicherweise heute dazu überreden, doch mal seine Ketten aufzuziehen und es trotz seines Pessimismus noch einmal zu probieren.
Gesagt, getan. Wir drehten den Bus um und sausten die paar Meter zurück zum Hof. Und dort stand er, ganz entspannt in den Türrahmen gelehnt, in stiller Betrachtung der Welt, während er selbstvergessen an einem Eis schleckte und wohl sein Mittagessen verdaute. Ob das wohl ein guter oder ein schlechter Moment war, ihn zu stören?
Es war ein schlechter. Stefan stellte sich vor und erklärte unser Dilemma. Die Antwort war eine Absage. Der Bauer meinte, er würde selbst mit Ketten nicht hoch kommen (das hatte er uns ja auch schon am Abend vorher erklärt). Aber immerhin, er schickte uns zum „Haas Isi“, einem Kollegen. “Der hod a schwara’s G’rät wia i!”.
Mit gemischten Gefühlen fuhren wir also los, zum Isi Haas, dem mit dem schweren Gerät. Es ging über Felder und durch ein paar kleine Weiler, immer auf der Suche nach einem „gelben Haus auf einem Hügel“. Die ganze Sache begann fatal an den letzten Teil der gestrigen Episode zu erinnern. Ein Déjà vu.
Dann schließlich hatten wir die nächste Etappe unserer Schnitzeljagd erreicht - das gelbe Haus vom Isidor. Der aber - wen wundert es - nicht da war. Er sei vielmehr, so sagte seine Frau, „auf dem Berg“ und mit Forstarbeiten beschäftigt. Aber der Förster im Dorf, der wüsste, wo ihr Mann sich genau befinde.
Also zum Förster, diesmal ein „Haus mit grünen Fensterläden“. Das einzige mit grünen Fensterläden. Sollte demnach leicht zu finden sein, was auch tatsächlich so war. Der Förster trat uns in Gestalt eines würdigen älteren Herren mit grauem Bart und einer Brille auf der Nasenspitze entgegen, im Mund eine Großvaterpfeife wie aus einem Heimatfilm. Er hätte gut in ein Ganghofer-Stück oder in eine Geschichte von Ludwig Thoma gepasst.
Ja, und der Isi, der käme erst sehr viel später zurück, und nein, es gäbe keine Möglichkeit, ihn jetzt zu erreichen. Soviel also zu unseren Alternativen. Kein Déjà vu, sondern eine Neuinszenierung. Mit nassen Klamotten, frustriert vom unfreiwilligen Sightseeing und voller Ratlosigkeit saßen wir in unserem Bus und versuchten, eine Lösung für unser Problem zu finden. Draußen kam immer noch Wasser in verschiedenen Aggregatzuständen vom Himmel und es sah immer mehr danach aus, als würde die gute D-1111 noch eine Nacht auf der Alm verbringen müssen. Wie unvorstellbar peinlich - zwei Tage rumgewurstelt, der Flieger sozusagen in Sichtweite, wir kennen jeden Hund in der ganzen Gegend mit Namen (und das ganze Dorf kennt uns), und doch nichts ausgerichtet...
Aber so schnell geben echte Flieger nicht auf, schon gar nicht, wenn etwas aussichtslos erscheint. Und erst recht nicht, wenn einem plötzlich einfällt, was der Bauer (der erste) in einem scheinbar belanglosen Nebensatz gesagt hat, der - angesichts des schweren Geräts des Isidor Haas - zunächst völlig belanglos wirkte: „kommt zu mir zurück, wenn ihr keinen Erfolgt habt“. Also nichts wie hin!
Als wir um die Kurve in die Hofeinfahrt fuhren, sahen wir dort einen orange leuchtenden Schneepflug stehen, der beim ersten Besuch noch nicht dort gestanden hatte. Ein Blick zum Scheunentor - da steht ja auch der Unimog! Hat der Bauer schon geahnt, dass wir wieder bei ihm aufkreuzen? Auf einmal kommt wieder Stimmung auf, nacheinander breitet sich ein breites Grinsen auf jedem Gesicht aus. Da steht alles, was wir brauchen! Jetzt bloß nichts falsch machen!
Und dann kam uns der Bauer entgegen - mit Blaumann, Mütze und Handschuhen. Klarer Fall, er fährt doch, gar keine Frage. Kurze Erklärung: Frontlader umdisponiert, Isi indisponiert, keine anderen Alternativen, wir brauchen den Unimog, egal was passiert.
Der Bauer nickte still ein paar mal, guckte ins Leere, und überlegte... Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und störte seine Kreise mit einem hilfreichen Hinweis darauf, dass das kritischste Stück ein recht kurzes sei und bestimmt mit seinem Fahrzeug und voller Winterausrüstung zu überwinden wäre. Das hatte offensichtlich keinen besonderen Einfluss auf seine Entscheidungsfindung, aber vielleicht brachte es die Dinge ins Rollen. Jedenfalls saßen wir ein paar Minuten später neben dem Unimog und zogen die Ketten auf.
Dann sprangen wir in den Bus, fuhren voraus bis zur Brücke, an der der Forstweg begann und warteten. Kurze Zeit später konnten wir den großartigsten Anblick des Tages genießen: Ein vollausgerüsteter Unimog mit klappernden Schneeketten und einem leuchtenden Schneepflug an der Nase kam um die Kurve gekrochen, ein Bild von reiner Kraft und Zweckmäßigkeit. Bloß nicht mehr sagen, dass jetzt nichts mehr schief gehen kann (das hatte bloß immer das Gegenteil bewirkt), aber es sah jetzt wirklich gut aus.
Wir kuppelten den Hänger vom Bus ab und an den Unimog, einer von uns setzte sich in die Fahrerkabine, die anderen vier sprangen hinten auf die Ladefläche, und dann ging es los. Mit abgesenktem Schneepflug boxte sich der Unimog nach oben, die ganze Fuhre schaukelte dabei wild hin und her und wir grinsten in den schneedurchsetzten Wind. Immer wieder rutschte der Unimog wild nach rechts und links, manchmal nahe an den Wegrand, unter dem sich eine bemerkenswert tiefe Schlucht auftat (mit einem wunderschönen Wasserfall, aber für den hatten wir jetzt eher keinen Blick übrig). Aber das schwere Gefährt mit dem armen Hänger im Schlepptau kam doch immer wieder in die Spur und überraschend schnell kamen wir an der Stelle an, die die gesamte Bergung bisher zum Scheitern verurteilt hatte: Die lächerlichen paar Meter, die vom Schnee der kleinen Lawine verschüttet waren. Wir bissen die Zähne zusammen, als sich der Pflug in die Lawine grub. Im Schritttempo buddelte sich der Unimog durch den zunehmend höher und kompakter werdenden Schnee voran, wurde immer langsamer, langsamer und - stand. Ich glaube, uns allen sackte in diesem Moment das Herz in die Hose. Genau bis an diese Stelle waren wir am Vortag (und ohne Schneepflug) auch gekommen. Gestern hatte der Bauer schon nach einem gescheiterten Versuch aufgegeben... Kollektives Luftanhalten, während der Unimog doch noch einmal schwerfällig zurücksetzte und wieder Anlauf nahm. Der Pflug knallte auf den Schneehaufen, der Motor heulte auf und spuckte schwarze Dieselwolken. Nur zwei lächerliche Meter fehlen noch...
Und dann waren wir durch. Wir wagten wieder, Luft zu holen und waren unglaublich glücklich. Egal was noch passieren würde, aber nun waren wirklich alle großen Hindernisse aus dem Weg - die Lawine weg, der Hänger hinten am Unimog schon fast auf der Alm, jetzt war es endlich geschafft...
Kurze Zeit später öffnete sich das Gelände und wir waren auf der Röthelmoosalm angekommen. Nun mussten wir noch die 300 Meter bis zum Flieger überbrücken, hier im Freien durch wesentlich tieferen Schnee. Dafür aber immerhin auf einem ebenen Weg, auch wenn der erst noch freigeräumt werden musste. Jan und ich stapften als Pfadfinder voraus, hinter uns der Unimog, und die drei restlichen Herren liefen auf dem nun frisch geräumten Weg hinterher.
Als wir auf gleicher Höhe mit dem Flieger waren, der noch ein ganzes Stück querab des Weges stand, mussten wir erst mal den Hänger umdrehen. Es ist eine interessante Beschäftigung, einen ewig langen Hänger innerhalb der Schneewände eines frisch geräumten Weges umdrehen zu wollen. Im Wesentlichen geht das so: Man nehme sechs starke Männer, hebe den Hänger vollständig hoch, und dreht sich 180 Grad im Kreis.
Im Schneegestöber der Alm kamen wir uns mittlerweile vor wie in den Anden (die Optik hätte halbwegs gestimmt, wären da nicht die Almhütten gewesen). Unser Flieger lag zwar halbwegs im Trocknen (dort im Windschatten der Hütte lag auch kaum Schnee), aber die einzelnen Teile zum Hänger zu tragen war im tiefen Schnee dazwischen doch etwas mühsamer, als zu Hause auf dem Platz. Wie schwer einem die leichte Ka 8 doch werden kann, wenn man bis über die Knie durch Schnee watet, der im unteren Teil halb gefroren ist und oben puderzuckerähnliche Konsistenz hat...
Aber schließlich war auch das erledigt, und es ging wieder nach unten. Was uns als Fußgänger schon Probleme gemacht hatte, war auch für den Unimog nicht ganz einfach. Den guten Bauer schien das aber ebenso wenig zu kümmern wie die Tatsache, dass diesmal ein empfindliches Flugzeug auf dem Pritschenhänger mehr schlecht als recht verzurrt war – er wollte augenscheinlich heim und gab Gas. Vielleicht aber blieb ihm auf der abschüssigen Strecke aber auch nichts anderes übrig. Wir klammerten uns jeder mit einer Hand auf der Ladeflache fest und versuchten mit der anderen, das Höhenleitwerk festzuhalten, das nicht mehr auf den Hänger gepasst hatte. Mir kam die Abfahrt über den eisigen Weg schlicht halsbrecherisch vor, es hat glaube ich nicht viel gefehlt, dass der Hänger auf der glatten Fahrbahn ausgebrochen und in der Schlucht gelandet wäre. Das wäre ein krönender Abschluss einer ohnehin schon denkwürdigen Bergungsaktion gewesen... Aber das Schicksal hatte dann doch ein Einsehen mit uns und ließ uns heil unten ankommen. Der Hänger kam wieder an den Bus (aufpassen auf die Kupplung, wir wollen das Ding nicht noch mal verlieren), der Bauer bekam einen weiteren Obolus, und wir fuhren endlich außerordentlich erleichtert und in gehobener Stimmung, wieder zurück nach Unterwössen.
Sechs Stunden hatte die ganze Geschichte gedauert - bei einer reinen Fahrtzeit von nur 45 Minuten. Aber wir hatten es hinter uns, saßen nach einer Weile am Platz bei einem guten Pils zusammen und konnten endlich wieder über die ganze Sache lachen.
Eins möchte ich nicht vergessen: Ein dicker Dank an die gesamte Mannschaft! Ich habe die Eindrücke bis heute lebhaft in Erinnerung und muss immer wieder lachen, wenn ich an bestimmte Situationen denke...
Bericht vom 1. Tag der Bergung
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